„Hurensöhne werden gekillt, weil sie es verdient haben, Mütter werden gefickt bis sie ersticken. Parallel dazu wird die Welt aus den Angeln gehoben und auf ein besseres Morgen gehofft.“
Rapmusik ist weltweit, verkaufsträchtig, sinnstiftend und schreit nach einer Auseinandersetzung mit dieser Gegenwart. Aber wie verhält sich Ironie zu den Rezeptionsstrategien einer 12-Jährigen und was will die Kunstfreiheit denn noch alles in Zeiten des rechtsruckenden „Das wird man doch wohl noch sagen dürfen!“?
Der Vortrag wagt einen Überblick über die Geschichte des Deutschrap, damit einhergehend eine grobe Sortierung der Subgenres und diskutiert Begriffe und Lines im Spektrum zwischen androzentrischem Battle Rap und Befreiungsschlägen emanzipatorischer Gegengewichte.
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